Trotz Flaute oder gerade deswegen endete die 1. Etappe des Mini-Transat spannend.
Ian Lipinski gewann bei den Protos mit einem Scowbug-Mini mit nur 118 Sekunden Vorsprung.
Jörg Riechers konnte mit dem modernsten Boot der Flotte, die eigenen Erwartungen nicht erfüllen und wurde 7. War vielleicht die Vorbereitungszeit, wie schon beim BWR 2015, wo er drei Wochen nach dem Sieger an der Ziellinie eintraf, zu kurz ? Wir werden es sicher bald erfahren.
Bester Deutscher bei den Serienbooten war Oliver Tessloff, dem Erscheinungsbild nach ein Intellektueller, mit Rang 13. Er segelte ein Boot der 3. Generation, eine Pogo 3.
Andreas Deubel (51.) und Lina Rixgens (53.) segeln laut YACHT „weit achteraus in einem anderen Windfeld. Sie werden erst zum Wochenende im Ziel erwartet.“ Zu ihrer Entschuldigung muss aber gesagt werden, dass sie Boote der 2. Generation segelten, die eigentlich gar nicht mehr konkurrezfähig sind. Dazu kam dann auch noch Pech durch Bruch und bei der Kurswahl.