Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Hallo Finn-Freunde,
letzte Woche war ich am Bodden (Ostsee) zu Segel. Hier konnte ich jetzt endlich mal G282 auf`s Wasser bringen. Bei 6 Windstärken ist der "Gut" ordentlich ins Gleiten gekommen.
Bootslagermöglichkeit fand ich in Wustrow beim örtlichen Segelverein. Der Landliegeplatz an der kostenlosen Jollenslip kostet 3 Euro/Tag, incl. Sanitären Anlagen und Dusche. Hier muß man sich bei Hafenmeister Uwe Olle melden (sehr netter Kontakt).
Zum Finn-Segeln find ich das Revier super. Man hat den starken Seewind aber weniger Welle und selbst bei 6-7 Windstärken bleibt das Wasser relativ glatt. Draußen auf dem offenen Bodden läuft eine kurze Welle, die man sehr gut "glattbügeln" kann. Nur im Randbereich muß man auf Untiefen achten. Auskunft erteilt der Hafenmeister oder die Jungs von der Segelschule. Also wer gerne mal auch im Starkwind segeln möchte, da ist der Bodden ein guter Reisetip. Und wer gerne Fisch isst, kommt da auch auf seine Kosten (gut, reichlich, günstig).
Hier Infos zum Bodden aus Wkipedia:
Darß-Zingster Boddenkette
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Lage der Darß-Zingster Boddenkette
Die Lage der Darß-Zingster Boddenkette
Alter Hafen in Bodstedt
Alter Hafen in Bodstedt
Die Darß-Zingster Boddenkette ist eine Wasserfläche an der Ostseeküste nordöstlich von Rostock. Sie besteht aus mehreren in west-östlicher Richtung aneinander gereihten Bodden, die durch die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst von der offenen Ostsee getrennt werden. Die Wasserfläche ist 197 km² groß, die durchschnittliche Wassertiefe beträgt nur etwa 2 Meter.
Im Einzelnen besteht die Darß-Zingster Boddenkette aus
* dem Saaler Bodden
* dem Bodstedter Bodden
* dem Barther Bodden
* dem Grabow
(Reihenfolge von West nach Ost; einige kleinere Verbindungsgewässer sind hier unberücksichtigt).
Der Salzgehalt des Wassers nimmt von Westen nach Osten zu, da lediglich am Ostende der Boddenkette über den Gellenstrom und der kleinen Öffnung zwischen Großer Werder und Kleiner Werder eine Verbindung zur Ostsee besteht, wo ein Wasseraustausch erfolgen kann. Frühere Verbindungen zum Meer wie der Prerowstrom im Norden (nach 1872) und im Westen der Permin und de Loop am Fischland (im 14. Jahrhundert) wurden vom Menschen geschlossen. In die Darß-Zingster Boddenkette münden die Flüsse Recknitz und Barthe; insgesamt hat das Einzugsgebiet eine Ausdehnung von 1.578 km². Am Südufer der Boddenkette liegen die Städte Ribnitz-Damgarten und Barth.
Der nördliche Teil der Darß-Zingster Boddenkette gehört zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.
Literatur [Bearbeiten]
* Ulf Karsten, Rhena Schumann, Kathrin Witte: Darß-Zingster Boddengewässer: Filter zwischen Land und See. Biologie in unserer Zeit 33(1), S. 46 - 55 (2003), ISSN 0045-205X
letzte Woche war ich am Bodden (Ostsee) zu Segel. Hier konnte ich jetzt endlich mal G282 auf`s Wasser bringen. Bei 6 Windstärken ist der "Gut" ordentlich ins Gleiten gekommen.
Bootslagermöglichkeit fand ich in Wustrow beim örtlichen Segelverein. Der Landliegeplatz an der kostenlosen Jollenslip kostet 3 Euro/Tag, incl. Sanitären Anlagen und Dusche. Hier muß man sich bei Hafenmeister Uwe Olle melden (sehr netter Kontakt).
Zum Finn-Segeln find ich das Revier super. Man hat den starken Seewind aber weniger Welle und selbst bei 6-7 Windstärken bleibt das Wasser relativ glatt. Draußen auf dem offenen Bodden läuft eine kurze Welle, die man sehr gut "glattbügeln" kann. Nur im Randbereich muß man auf Untiefen achten. Auskunft erteilt der Hafenmeister oder die Jungs von der Segelschule. Also wer gerne mal auch im Starkwind segeln möchte, da ist der Bodden ein guter Reisetip. Und wer gerne Fisch isst, kommt da auch auf seine Kosten (gut, reichlich, günstig).
Hier Infos zum Bodden aus Wkipedia:
Darß-Zingster Boddenkette
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Die Lage der Darß-Zingster Boddenkette
Die Lage der Darß-Zingster Boddenkette
Alter Hafen in Bodstedt
Alter Hafen in Bodstedt
Die Darß-Zingster Boddenkette ist eine Wasserfläche an der Ostseeküste nordöstlich von Rostock. Sie besteht aus mehreren in west-östlicher Richtung aneinander gereihten Bodden, die durch die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst von der offenen Ostsee getrennt werden. Die Wasserfläche ist 197 km² groß, die durchschnittliche Wassertiefe beträgt nur etwa 2 Meter.
Im Einzelnen besteht die Darß-Zingster Boddenkette aus
* dem Saaler Bodden
* dem Bodstedter Bodden
* dem Barther Bodden
* dem Grabow
(Reihenfolge von West nach Ost; einige kleinere Verbindungsgewässer sind hier unberücksichtigt).
Der Salzgehalt des Wassers nimmt von Westen nach Osten zu, da lediglich am Ostende der Boddenkette über den Gellenstrom und der kleinen Öffnung zwischen Großer Werder und Kleiner Werder eine Verbindung zur Ostsee besteht, wo ein Wasseraustausch erfolgen kann. Frühere Verbindungen zum Meer wie der Prerowstrom im Norden (nach 1872) und im Westen der Permin und de Loop am Fischland (im 14. Jahrhundert) wurden vom Menschen geschlossen. In die Darß-Zingster Boddenkette münden die Flüsse Recknitz und Barthe; insgesamt hat das Einzugsgebiet eine Ausdehnung von 1.578 km². Am Südufer der Boddenkette liegen die Städte Ribnitz-Damgarten und Barth.
Der nördliche Teil der Darß-Zingster Boddenkette gehört zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.
Literatur [Bearbeiten]
* Ulf Karsten, Rhena Schumann, Kathrin Witte: Darß-Zingster Boddengewässer: Filter zwischen Land und See. Biologie in unserer Zeit 33(1), S. 46 - 55 (2003), ISSN 0045-205X
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Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Hallo Leute,
hier noch Fotos vom Bodden. Das Theama ist leider nicht unter meinem Namen abgespeichert worden. Evtl. kann Uwe das ja noch ändern.
Auf jeden Fall habe ich bei den Starkwind-Törns hilfreiche Erkenntnisse gewonnen, wie und wo man das Boot noch verbessern kann und muß.
Ahoi, Uwe H
(G282)
hier noch Fotos vom Bodden. Das Theama ist leider nicht unter meinem Namen abgespeichert worden. Evtl. kann Uwe das ja noch ändern.
Auf jeden Fall habe ich bei den Starkwind-Törns hilfreiche Erkenntnisse gewonnen, wie und wo man das Boot noch verbessern kann und muß.
Ahoi, Uwe H
(G282)
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Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Hallo Uwe,
dass ist ja toll, dass G 282 endlich die 1. Bewährungsprobe bestanden hat.
Ich hoffe, dass Boot im kommenden Jahr selbst einmal in Augenschein nehmen zu können, da die Fotos doch etwas klein geraten sind.
(800 x 600 Pixel dürfen es schon sein. Ich verwende übrigens zum Verkleinern den
nSonic JPG-Compressor von http://www.nSonic-net.de )
Da wir ja alle wissen wollen, wo der Uwe mit seinem Finn gewesen ist, habe ich die anliegenden Fotos geschossen. Wustrow ist darauf gut zu erkennen.
Bitte die Fotos zum Vergrössern anklicken !
Gruss
Uwe
-
dass ist ja toll, dass G 282 endlich die 1. Bewährungsprobe bestanden hat.
Ich hoffe, dass Boot im kommenden Jahr selbst einmal in Augenschein nehmen zu können, da die Fotos doch etwas klein geraten sind.
(800 x 600 Pixel dürfen es schon sein. Ich verwende übrigens zum Verkleinern den
nSonic JPG-Compressor von http://www.nSonic-net.de )
Da wir ja alle wissen wollen, wo der Uwe mit seinem Finn gewesen ist, habe ich die anliegenden Fotos geschossen. Wustrow ist darauf gut zu erkennen.
Bitte die Fotos zum Vergrössern anklicken !
Gruss
Uwe
-
Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Segeln auf dem Bodden
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Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Schöne Bilder !
Der Bootsrumpf sieht ja wirklich gut aus.
Erwas untypisch bzw. gewöhnungsbedürftig ist die (nicht vorhandene) Mastbiegung.
Bei Regatten fährt man heutzutage übrigens am Grossbaum nur noch einen Block.
Uwe
Der Bootsrumpf sieht ja wirklich gut aus.
Erwas untypisch bzw. gewöhnungsbedürftig ist die (nicht vorhandene) Mastbiegung.
Bei Regatten fährt man heutzutage übrigens am Grossbaum nur noch einen Block.
Uwe
Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Hallo Uwe,
das mit der Mastbiegung ist mir auch aufgefallen. Das liegt sicher an der Maststellung und auch am Segel. Beim Segel handelt es sich um ein altes Raudaschl-Segel was keine richtige Drucksteifigkeit mehr zeigt. Was auf den Bildern nicht zu sehen ist, das der Wind sehr stark war und ich das Boot nur mit "offener" Segelstellung segeln konnte. Das glatte Wasser läßt es recht ruhig aussehen.
Ich bin an dem Tag mit einem Block am Baum gestartet, mußte aber feststellen, das der Baum wegen des starken Windes nicht mehr dicht zu holen war. Mit zwei Blöcken ging es dann besser.
Die Baumniederholer muß ich auch noch einmal überarbeiten. Entweder stimmt der Winkel für die Talje nicht oder ich muß auf eine neue Komplettlösung umstellen.
Was ich noch festgestellt habe, ist das das Boot sehr luvgierig ist. Kann das mit der Mastbiegung oder auch am Tuch liegen?
Als erstes muß ich mal die Lenzer austauschen, denn da kommt fast mehr Wasser reinals wenn sie offen sind. Kann die Innen-Dichtungen ausstauschen oder muß man eine neues Ventil einbauen.
Gruß Uwe H
G282
das mit der Mastbiegung ist mir auch aufgefallen. Das liegt sicher an der Maststellung und auch am Segel. Beim Segel handelt es sich um ein altes Raudaschl-Segel was keine richtige Drucksteifigkeit mehr zeigt. Was auf den Bildern nicht zu sehen ist, das der Wind sehr stark war und ich das Boot nur mit "offener" Segelstellung segeln konnte. Das glatte Wasser läßt es recht ruhig aussehen.
Ich bin an dem Tag mit einem Block am Baum gestartet, mußte aber feststellen, das der Baum wegen des starken Windes nicht mehr dicht zu holen war. Mit zwei Blöcken ging es dann besser.
Die Baumniederholer muß ich auch noch einmal überarbeiten. Entweder stimmt der Winkel für die Talje nicht oder ich muß auf eine neue Komplettlösung umstellen.
Was ich noch festgestellt habe, ist das das Boot sehr luvgierig ist. Kann das mit der Mastbiegung oder auch am Tuch liegen?
Als erstes muß ich mal die Lenzer austauschen, denn da kommt fast mehr Wasser reinals wenn sie offen sind. Kann die Innen-Dichtungen ausstauschen oder muß man eine neues Ventil einbauen.
Gruß Uwe H
G282
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Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
duke62 wrote:Hallo Uwe,
das mit der Mastbiegung ist mir auch aufgefallen. Das liegt sicher an der Maststellung und auch am Segel.
Hallo Uwe,
vielleicht ist der Mast auch etwas hart ?
Ein harter Mast erzeugt viel Achterliekspannung und Luvgierigkeit.Was ich noch festgestellt habe, ist das das Boot sehr luvgierig ist. Kann das mit der Mastbiegung oder auch am Tuch liegen?
Zum Öffnen des Achterliekes solltest Du bei viel Wind den Cunningham-Strecker anknallen.
Dann verringert sich die Luvgierigkeit. Allerdings kannst Du dann etwas weniger Höhe fahren.
Dasselbe Problem hatte ich bei meinem Raudaschl-Finn ebenfalls.Als erstes muß ich mal die Lenzer austauschen, denn da kommt fast mehr Wasser reinals wenn sie offen sind. Kann die Innen-Dichtungen ausstauschen oder muß man eine neues Ventil einbauen.
Nach dem Aushaken des Lenzer-Bügels liess sich der bewegliche Teil des Lenzers herausziehen und eine neue selbsklebende Dichtung einsetzen. Das Einsetzen der neuen Dichtung erforderte viel Geschick, da die Dichtung nicht zu stramm, aber auch nicht zu locker anliegen muss.
Geschmiert habe ich den Lenzer mit Armaturen-Hahnfett aus der Sanitärabteilung eines Baumarktes.
Achtung: Es gibt unterschiedliche Lenzertypen, d.h. die Demontage des Lenzers kann von der o.a. Beschreibung abweichen.
Viel Erfolg !
Uwe
Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Hallo Uwe,
danke für die Info.
Ob der Mast zu hart ist, werd ich mal nachmessen müssen. Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, aber wer weiß.
Die Lenzer hatte ich für die Rumpfrestauration ausgebaut und mit Dichtungsmasse wieder eingebaut. Was def. nicht richtig dichtet ist die Dichtung für die Klappe selbst. Ich hab mir einen neuen Lenzer im Hnadel angeschaut und da sitzt der Dichtungsgummi recht fest. Was hast du für eine selbstklebende Dichtung genommen? War die von Elvström? Mir hat man gesagt, dass es keine Ersatzdichtung gibt und man den Lenzer komplett austauschen muß.
Gruß
Uwe H
G282
danke für die Info.
Ob der Mast zu hart ist, werd ich mal nachmessen müssen. Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, aber wer weiß.
Die Lenzer hatte ich für die Rumpfrestauration ausgebaut und mit Dichtungsmasse wieder eingebaut. Was def. nicht richtig dichtet ist die Dichtung für die Klappe selbst. Ich hab mir einen neuen Lenzer im Hnadel angeschaut und da sitzt der Dichtungsgummi recht fest. Was hast du für eine selbstklebende Dichtung genommen? War die von Elvström? Mir hat man gesagt, dass es keine Ersatzdichtung gibt und man den Lenzer komplett austauschen muß.
Gruß
Uwe H
G282
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Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Hallo Uwe,
Siehe auch: http://www.regatta-forum.com/phpBB3/vie ... ?f=9&t=979
Eine Andersen-Dichtung kostet ca. 10 EUR. Ist im Handel erhältlich. Der Lenzertyp muss bekannt sein. Meine heissen NEW-Large ?
Gruss
Uwe
Siehe auch: http://www.regatta-forum.com/phpBB3/vie ... ?f=9&t=979
Eine Andersen-Dichtung kostet ca. 10 EUR. Ist im Handel erhältlich. Der Lenzertyp muss bekannt sein. Meine heissen NEW-Large ?
Gruss
Uwe
Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Hallo Finn-Freunde,
wie auf den Fotos zu sehen, ist doch gar keine Spannung auf dem Achterliek (Twist und so..), da wird kein Mast sich biegen wollen. Auf dem Foto von vorne sieht man die seitliche Biegung des Mastes deutlich. Mir schein eher, das der Mastfall zu groß ist, der Mast zu aufrecht steht, das solltest du mal nachmessen!
Mein Holzmast war ja eher zu weich (in der Mitte 127) als zu hart, nun ist er im suboptimalen Bereich.
achterlich 83/117/95 mit Top 54
seitlich 110/165/135 Top 45
Ich glaube da kann man mit leben.
Ich habe nun bei einem Mastfall von 6.72m 32kg Last auf dem Achterliek.
Gemessen hab ich mit Segel, wobei das Schothorn am äußeren Ende des Baumes anlag.
Die Lenzer kann man auch billiger reparieren! Es gibt so selbstklebende Weichgummimatten zu kaufen. Die schneidet man mit einem scharfen Teppichmesser einfach passend. So hab ich es gemacht, und es ist absolut dicht.
Noch viel Spaß beim Segeln wünscht
Rainer
wie auf den Fotos zu sehen, ist doch gar keine Spannung auf dem Achterliek (Twist und so..), da wird kein Mast sich biegen wollen. Auf dem Foto von vorne sieht man die seitliche Biegung des Mastes deutlich. Mir schein eher, das der Mastfall zu groß ist, der Mast zu aufrecht steht, das solltest du mal nachmessen!
Mein Holzmast war ja eher zu weich (in der Mitte 127) als zu hart, nun ist er im suboptimalen Bereich.
achterlich 83/117/95 mit Top 54
seitlich 110/165/135 Top 45
Ich glaube da kann man mit leben.
Ich habe nun bei einem Mastfall von 6.72m 32kg Last auf dem Achterliek.
Gemessen hab ich mit Segel, wobei das Schothorn am äußeren Ende des Baumes anlag.
Die Lenzer kann man auch billiger reparieren! Es gibt so selbstklebende Weichgummimatten zu kaufen. Die schneidet man mit einem scharfen Teppichmesser einfach passend. So hab ich es gemacht, und es ist absolut dicht.
Noch viel Spaß beim Segeln wünscht
Rainer
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Re: Bodden in Mecklenburg-Vorpommern
Moin Rainer,Gast wrote:Hallo Finn-Freunde,
wie auf den Fotos zu sehen, ist doch gar keine Spannung auf dem Achterliek (Twist und so..), da wird kein Mast sich biegen wollen. Auf dem Foto von vorne sieht man die seitliche Biegung des Mastes deutlich. Mir schein eher, das der Mastfall zu groß ist, der Mast zu aufrecht steht, das solltest du mal nachmessen!
mein Alumast ist aufgrund des Gewichts des Baumes bereits so stark wie eine Banane gebogen, und zwar auch dann, wenn keinerlei Winddruck vorhanden ist.
An Klaus's Finnmast erkennt man bereits eine leichte achterliche Biegung aufgrund des Baumgewichts.
Uwe's Holzmast scheint dagegen sogar etwas nach vorn gebogen zu sein, obwohl der Wind ziemlich stark ist. Ich finde das absolut untypisch !
Guter Tip, der allerdings ein gewisses Geschick erfordert.Die Lenzer kann man auch billiger reparieren! Es gibt so selbstklebende Weichgummimatten zu kaufen. Die schneidet man mit einem scharfen Teppichmesser einfach passend. So hab ich es gemacht, und es ist absolut dicht.
Wie war denn die Gelderland-Meisterschaft am 23./24. Sept ? Finde auf Eurer Homepage kein Ergebnis.Noch viel Spaß beim Segeln wünscht
Rainer
Gruss
Uwe