Im FinalRace absolvierte Buhl die erste up and down-Runde übrigens eher schwach. In der zweiten Runde segelte Buhl am Wind etwas voller und damit schneller als der britische Konkurrent, mit dem er um den Gesamtsieg kämpfte und konnte sich vom 10. auf den 5. Platz verbessern. Vorm Wind zeigte Buhl in der 2. Runde eine grössere Aktivität, wobei er einige Meter auf die Führenden aufholen konnte. Platz 5 vor Rang 8 des Briten reichten für den Gesamtsieg.