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Der Deutsche Boris Herrmann ist so etwas wie der Sieger der Herzen der diesjährigen Vendée Globe, der härtesten Segel-Regatta der Welt. Der charismatische Hamburger machte das Rennen zu einem fesselnden sportlichen und medialen Ereignis: In 80 Tagen geht es bei der Vendée Globe einmal rund um den Globus und durch alle Klima-, Wind- und Wetterbedingungen, die man sich vorstellen kann. Die Segler sind dabei in ihrem Boot auf sich allein gestellt..Dramatischer hätte es für Boris Herrmann kaum laufen können: Als erster Deutscher, der jemals an der härtesten Regatta der Welt teilgenommen hat, liegt er rund 160 km vor der Ankunft noch auf Podestkurs. Dann kollidiert er mitten in der Nacht mit einem Fischtrawler, rettet sich und sein beschädigtes Boot aber noch ins Ziel. Er beendet das Rennen auf Platz 5, eine außergewöhnliche Leistung..Hier könnt ihr die Geschichte der diesjährigen Vendée Globe mit Boris Herrmann noch einmal in unserer spannenden 13-teiligen Doku-Serie nacherleben: https://kurz.zdf.de/Lpg/