Die letzten 24h waren ziemlich wackelig für die Mannschaft! Tatsächlich ist der Wind stark und sie fliegen rund 30 Knoten in Richtung Newport. Unter diesen Bedingungen kann das Leben an Bord kompliziert sein. Sie kriechen auf dem Bootsboden, um sich zu bewegen, aber es ist für ein schönes Ziel: schneller fahren!
In den nächsten Stunden könnte der Wind etwas verlangsamen, damit die Besatzung sich etwas ausruhen kann, aber vorerst ist das Ziel, « möglichst lange auf die Flotte zu beeilen! ».Die letzten 24 Stunden haben die Crew gut erschüttert. Tatsächlich ist der Wind stark und das Schiff fliegt mit 30 Knoten nach Newport. Unter diesen Umständen ist das Leben an Bord kompliziert. Sie müssen auf dem Schiffsboden kriechen, um sich zu bewegen, aber das ist für den guten Zweck: Schneller!In den nächsten Stunden könnte der Wind etwas nachlassen, so dass die Crew ein paar Stunden ausruhen kann, aber im Moment ist das Ziel klar: „Bombardieren auf den Rest der Flotte, so lange wie möglich! ».Gauthier LEBEC / GUYOT Umwelt – Team EuropaDas Team GUYOT environment – Team Europe ist 4.Das Team navigiert mit 25,5 Knoten2 228,6 nm noch nach ⇢ NewportDas Meerrennen – IMOCA Globe SeriesOffshore Team DeutschlandGUYOT Umwelt – Archwey für The Ocean RaceHelly Hansen
03:00 Ocean Race
Guyot hat mehr Wind als die vorn liegenden Boote und kann daher aufholen. Es besteht also eine geringe Chance, wieder vorn mitzumischen.
RACE REPORT – Leg 4 – 05/05 | The Ocean Race
14:00 Ocean Race
Biotherm hat ein Speed-Problem. Die Konkurrenten sind mehr als doppelt so schnell unterwegs. Dadurch ergeben sich für die Guyot Chancen auf Platz 3
Laut Paul Meilhat ist Starkwind das Problem
LEG 4, Tag 11: Schiff langsamerDie Besatzung sieht sich derzeit mit harten Winden konfrontiert, die in den Wetterdateien nicht angezeigt wurden. Alle sind auf dem vollen Stand, um schnell wieder in Gang zu kommen—LEG 4, Tag 11: Langsamer FortschrittDie Besatzung verhandelt derzeit über schwierige Winde, die nicht in den Wetterdateien angegeben sind. Das gesamte Team arbeitet hart, um zu beschleunigen
Da hatte wohl die Übersetzung nicht gestimmt. „Difficult winds“ wurde fälschlicherweise als Starkwind übersetzt, Tatsächlich war aber Schwachwind das Problem.