Thomas Schmid mit goldener Finn-Welle in Front …

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(ck) Mit goldener Finn-Welle in Front…

Der alte Finn Recke Thomas Schmid (52), Weltmeister vor 25 Jahren, sorgt bei der Masters WM im 280 Boote Feld für Aufsehen.

Story: https://segelreporter.com/regatta/finn-dinghy-masters-wm-budzien-und-schmid-punkten-im-mammut-feld/
© breschi-photo-video.com

Nachtrag: Das goldene Segelzeichen gebührt Thomas als Finn-Weltmeister 1988

Finn Class Rules

C.10.3 IDENTIFICATION
(a) The national letters and sail numbers shall comply with the RRS
except
where prescribed otherwise in these class rules. National letters and sail
numbers shall be made from additional material of contrasting colour,
firmly attached to the sail. National letters and sail numbers shall not be
painted on.

(b) As an exception to G.1.4 (a), for winners of the Finn Gold Cup and for
Olympic Gold Medallists in the Finn Class, the sail insignia waves may be
coloured Gold.

 

Star Class

Regatten: Internationale Meister

Eine Besonderheit der Starboot-Klasse ist es, dass man bereits am Segelzeichen erkennen kann, mit wem man es zu tun hat. Die Weltmeister der Klasse haben das Recht, statt des roten Klassenzeichens einen Fünfzack-Stern in Gold, Sieger einer Kontinental- oder Hemisphären-Meisterschaft einen in Silber, Distrikt-Meister einen in Blau und die Gewinner einer Anfänger-Distrikt-Meisterschaft den Stern in Grün anzubringen. Olympiasieger erhalten einen goldenen Stern, der oberhalb der olympischen Ringe steht. Es gilt als äußerst unfein, den Segelmacher darauf hinzuweisen, den entsprechenden farbigen Stern anzubringen, wenn dieser es nicht von sich aus tut, weil er zum Beispiel nicht wusste mit wem er es zu tun hat. Erhaben über diesen Fauxpas des Segelmachers segelt man bewusst undekoriert. Weltmeistertitel werden innerhalb dieser Klasse höher geschätzt als olympische Siege.[6]

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